Springerin. Hefte für Gegenwartskunst 04/2009
Titel | Springerin. Hefte für Gegenwartskunst 04/2009 |
Typ | Buch |
Jahr | 2009 |
Autoren | Ludovico Alessandro, Hinderer Max Jorge, Thalmair Franz, Schlehahn Britt, Schneider Julia Gwendolyn, Heißenbüttel Dietrich, Höller Christian, Milevska Suzana, Evren Süreyyya, Höller Herwig G., Walter Klaus, Erdmann Petra, Bank Charlotte, Schöny Roland, Rosenfeld Elske, Goltz Sophie, Seidl Walter, J. Sennewald Emil, Hauffen Michael, Petrešin-Bachelez Nataša, Platzek Carola, Fischer Judith, Kaltschmidt Naoko, Kunitzky Peter, Löffler Petra, Nabakowski Gislind, Reiterer Martin und Weisser Annette |
HerausgeberIn | Höller Christian, Saxenhuber Hedwig und Schöllhammer Georg |
Series Title | Wende Wiederkehr |
Volume | 15 |
Verlag | Folio Verlag |
Ort | Wien |
ISBN | 978-3-85256-451-7 |
Schlagwörter | 10. Lyon-Biennale, Anna Jermolaewa, Doris Bachmann-Medick, Helmut Weber, Höhenrausch, Im Tag still halten, Istanbul-Biennale, Jörg Fauser: Der Strand der Städte, Kremlin Doppelgänger, Kunst und Revolte ’89, Linda Bilda: Keep it real, Lutz Bacher, Magazin, Monument to Transformation, Mute Magazine, Nationalismus, Noch mal leben. Eine Ausstellung über das Sterben, Olga Chernysheva, Páll Thayer, Postanarchismus, Rassismus, Reconstructed ZONE. Aktuelle Kunst zur DDR und danach, Right, russischer Kunstbetrieb, Sabine Bitter, See This Sound, Semiotext(e) – The German IssueDo You Love Me?, Spektakel des Alltags, Syrien, talk talk, The Death of the Audience, Timothy Brook: Vermeers Hut, to the City, Tom Holert: Regieren im Bildraum, Übersetzungsparadoxien und Missverständnisse, Victor Gama, Video Data Bank Chicago, WHW, Xenophobie, zeitgenössische Kunst, Zeitschrift |
Zusammenfassung | Wende Wiederkehr Seit Längerem ist im Kulturbetrieb von diversen Wenden – Turns – die Rede. Ob Cultural, Translational, Participatory oder Educational Turn, in vielerlei Teilbereichen werden heute vollmundig neue Paradigmen und Betrachtungsweisen verkündet. Dabei ist oft nicht klar, ob den ausgerufenen Novitäten tatsächlich auch ein gedanklicher, ja systemischer Umbruch entspricht, oder ob hier nur bislang vernachlässigte oder unterbelichtete Themenbereiche in den Mittelpunkt gerückt werden. Besitzt die Rede von der Wende auf realpolitischer Ebene im Rückblick auf die Jahre nach 1989 ein schier endloses Reservoir, aus dem sie schöpfen kann, so ist die Verkündung diverser kultureller Wenden oft nicht mehr als ein rhetorisches Manöver. |
Signatur | Z Springerin 04/2009 |
URL | https://www.springerin.at/2009/4/ |