Time flies … in pirouettes
Titel | Time flies … in pirouettes |
Typ | Buch |
Jahr | 2020 |
Autoren | Hg. June Drevet, Hg. Barbara Kapusta, Hg. Andrea Popelka, Hg. Stefanie Schwarzwim, Alken Eva, Büchsenschütz Jette, Couson Céline L., Diederichsen Diedrich, Drevet June, free.yard Adam Farah /, Faulty Misha, Franz Nina, Gardener Kelly Ann, Hofer Susanna, Jarosch Bernhard, Diedrich Mariann, Kapusta Barbara, Paul Anna, Popelka Andrea, Prokopaviciute Vika, Ruhm Constanze, Schwarzwimmer Stefanie, Svolikova Miroslava, Trede Johanna Charlotte und Tshibwabwa Nada |
Verlag | Akademie der Bildenden Künste |
Ort | Wien/Berlin |
ISBN | 978-3-901031-34-2 |
Schlagwörter | 2020, 2021, Akademie der Bildenden Künste, Ambivalenz, Aufbruch, Ausstellungskatalog, Ausweglosigkeit, Bewegung, Digital, Digitalisierung, Gegensätze, Loops, New Views on Same-Olds, Poesie, Stillstand |
Zusammenfassung | Als Ergänzung zur Ausstellung "New Views on Same-Olds" der Kuratorinnen June Drevet, Stefanie Schwarzwimmer und Andrea Popelka erschienene Publikation. Die Ausstellung zeigt verschiedene künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Loop und der ihm inhärenten Ambivalenz zwischen Stillstand und Bewegung, zwischen Ausweglosigkeit und Aufbruch. Von roten Fäden, Zeitkrümmungen und Bildfalten. Von der zauberhaften Taktilität des Clubs. Von Ohrwürmern und Gehörschnecken. Von Momenten, in denen einem das Herz aufgeht und wieder zu. Von endloser Produktion und vom Anhalten, vom Stoppen und Weitermachen. Vom Rückwärts- und Abwärtslaufen, vom Warten und Ermüden. Vom Altbeäugten, neu gesehen durch elastische Pupillen. New Views on Same-Olds widmet sich Krisen der Zeit, aktuellen und strukturellen. Wer oder was gibt die Richtung vor? Und was passiert im Dazwischen, in den vermeintlich nebensächlichen Momenten? Die teilnehmenden Künstler_innen wählen ihre ganz eigenen Zugänge zu Figuren nichtlinearer, nichtprogressiver Zeit. Sie erzählen Zeit anders, lassen sie zirkulieren, spulen zurück und schichten sie. Bewegungen wie die des Loops ermöglichen ein Innehalten. In der ständigen Wiederholung weiten sie den gewohnten Blick, fordern auf zu einem Immer-wieder-neu-Betrachten und -Aufstehen, einem Immer-wieder-das-Wort-Ergreifen. |
Signatur | AK 2020/16 |