Texte zur Kunst. Literatur

TitelTexte zur Kunst. Literatur
TypBuch
Jahr2019
AutorenGraw Isabelle, Weingart Brigitte, Cusk Rachel, Timonen Maija, Haas Claude, Rehberg Peter, von Lowtzow Dirk, Scholz Leander, Koether Jutta, Lang Colin, Lütticken Sven, Haas Annika, Diederichsen Diedrich, Díaz Eva, Baier Simon, Durmuşoğlu Övül Ö., Brkic Mikael, Reski Gunter, Kleinman Adam, Imdahl Georg, Pinto Ana Teixeira, Hafner Hans-Jürgen, Schaefer Magnus, Groetz Thomas, Quiles Daniel Ricardo, Mehl Isabel, Demircan Saim, Neuner Stefan, Corna Luisa Lorenza, Irrgang Christina, Sturgis Daniel, Eiblmayr Silvia, Stob Jennifer, Engell Lorenz, Groos Ulrike und Haacke Hans
VerlagTexte zur Kunst
OrtBerlin
ISBN Number978-3-946564-13-3
ISBN0940-9596
Other NumbersISSN: 0940-9596
Schlagwörter58. Biennale Venedig, Agnès Varda, Alice Creischer, Anna Oppermann, Autobiographie, Autofiktion, Autorschaft, Bea Schlingelhoff, Cana Bilir-Meier, Cecilia Vicuña, Cian Dayrit, Edith Karlson, El Anatsui, Feminismus, Fiktion, Gegenwartsliteratur, Genre, Gustave Caillebotte, Heike-Karin Föll, Holly Herndon, Jana Euler, Joan Snyder, Jonathas de Andrade, Klaus Bussmann, Kunst, Linda Bilda, Literatur, Lotte Laserstein, Lydia Ourahmane, Mayo Thompson, Michel Serres, Schreiben, Whitney Biennial 2019, Zeitschrift
Zusammenfassung

In der „Literatur“-Ausgabe von Texte zur Kunst untersuchen wir die Entstehung des Genres "Autofiktion": eine Literaturform, die zwischen den formal unterschiedlichen Kategorien von Fiktion und Autobiographie Platz gefunden hat. Wir erforschen das Schreiben vieler prominenter Stimmen, die unter dem Label Autofiktion gesammelt wurden, darunter Annie Ernaux, Rachel Cusk und Deborah Levy. Ihre Werke stehen exemplarisch für die Entwicklung einer Form des Schreibens, in der das fiktive Ich mit den Stimmen anderer verschmilzt und so diese Stimmen der Gesellschaft im Allgemeinen stehen können.

Signatur

Z Texte zur Kunst 115/2019