Wenn Analysen Gedichte wären … Arbeiten zwischen Text und Performance
Titel | Wenn Analysen Gedichte wären … Arbeiten zwischen Text und Performance |
Typ | Buch |
Jahr | 2013 |
Autoren | Nein Lilo |
Number of Pages | 160 |
Verlag | Schlebrügge |
Ort | Wien |
ISBN Number | 978-3-902833-45-7 |
Schlagwörter | Autorschaft, Künste, Lilo Nein, Performance |
Zusammenfassung | Mit Texten von Ursula Maria Probst, Elisabeth von Samsonow, Felicitas Thun-Hohenstein. Lilo Neins intensive Beschäftigung mit Performance währt nun schon mehrere Jahre. Ihre Arbeit verästelt sich in Aktionen und Installationen, in Texte, Interviews oder Skriptsammlungen, die integraler Teil Ihrer Kunst sind. Ein Manifest von Lilo Nein zum Thema AutorInnenschaft stellt klar, in welch komplexem Gewebe sich die Künstlerin selbst ihren Ort gibt. Im Unterschied zu Kollegen und Kolleginnen der Performanceszene, die umstandslos der leiblichen Präsenz huldigen und dem Körper selbst epiphanische Qualitäten zuschreiben, hält Lilo Nein an der unauflösbaren Dialektik von Leib und Sprache fest. |
Signatur | AK 2013/33 |