@book {3043, title = {EIKON. Internationale Zeitschrift f{\"u}r Photografie und Medienkunst $\#$112/2021}, year = {2021}, note = {Z Eikon 112/2021}, publisher = {bei EIKON}, organization = {bei EIKON}, address = {Wien}, abstract = {Angesichts der permanenten technischen Weiterentwicklung des Mediums sowie der sich erweiternden Anwendungsweisen der Fotografie durch die zunehmende Verlagerung ins Digitale und, mit diesem verst{\"a}rkten Online-Gebrauch einhergehend, der ver{\"a}nderten Distributionsm{\"o}glichkeiten von Bildern gestaltet sich die Frage danach, was Fotografie denn heute {\"u}berhaupt ausmache, weitgehend un{\"u}bersichtlich. Die Forderung nach einer Definition von sogenannter k{\"u}nstlerischer Fotografie kann angesichts dieser Verunsicherung {\"u}ber ihre grundlegenden Charakteristika, wenig {\"u}berraschend, noch viel weniger erf{\"u}llt werden, schlie{\ss}lich wurde auch der Kunstbegriff selbst bereits mit dem Aufkommen der Postmoderne in seinem Fundament ersch{\"u}ttert und muss sich seither einer best{\"a}ndigen Neubewertung stellen. Der eben genannten diffusen Ausgangslage zum Trotz stellten sich ausgew{\"a}hlte ReferentInnen des hochrangig besetzten Symposiums der DZ BANK Kunstsammlung unter dem Titel {\quotedblbase}Licht ins Dunkel{\textquotedblleft} der Herausforderung, eine Einladung zur Diskussion des so {\quotedblbase}seltsam konstruiert{\textquotedblleft} klingenden Begriffs der sogenannten {\quotedblbase}k{\"u}nstlerischen Fotografie{\textquotedblleft} anzunehmen (vgl. Viktoria Binschtok, S. 63). M{\"o}gliche Antworten auf die Frage {\quotedblbase}Wohin entwickelt sich die k{\"u}nstlerische Fotografie?{\textquotedblleft} wurden so unter den geladenen ExpertInnen, darunter FototheoretikerInnen ebenso wie K{\"u}nstlerInnen, von 8. bis 9. Oktober 2020 im ART FOYER der DZ BANK Kunstsammlung in Frankfurt am Main
 abgeklopft und vor Ort diskutiert (f{\"u}r die GastgeberInnen angesichts zunehmender pandemiebedingter Reisebeschr{\"a}nkungen eine etwas verzwickte Aufgabe). Mit der vorliegenden Rubrik {\quotedblbase}Im Fokus{\textquotedblleft} (S. 61ff.) begleitet EIKON das Event, von einem Auszug der sich schon im Vorfeld aufdr{\"a}ngenden Fragen (skizziert von Christina Leber und Cathrin Nielsen) {\"u}ber die im Rahmen der Veranstaltung pr{\"a}sentierten Gedanken ausgew{\"a}hlter TeilnehmerInnen (S. 63 ff.) bis hin zu einer Zusammenfassung im Nachbericht von Maren L{\"u}bbke-Tidow (S. 73 ff.); erg{\"a}nzend k{\"o}nnen Ausz{\"u}ge aus den pr{\"a}sentierten Vortr{\"a}gen auf der Website der Institution, die sich als Sammlung seit {\"u}ber 25 Jahren auch den fotografischen Ausdrucksformen der zeitgen{\"o}ssischen Kunst verschrieben hat, nachgesehen und -geh{\"o}rt werden. }, keywords = {21. Jahrhundert, Felicity Hammond, Fiona Tan, G{\"u}nther Selichar, Mischa Kuball, Roger Ballen, Zeitschrift}, issn = {978-3-904083-06-5}, author = {Viktoria Binschtok and Brigitte Borchhardt-Bidbaumer and Simon Bowcock and Pia Draskovits and Nela Eggenberger and Carla Susanne Erdmann and Brigitte Felderer and Barbara Filser and Jana Franze and Stefan Gronert and Beate G{\"u}tschow and Jochem Hendricks and Ruth Horak and Barbara Horvath and Peter Kunitzky and Christina Leber and Maren L{\"u}bke-Tidow and Cathrin Nielsen and Dani{\`e}le Perrier and Uta M. Reindl and Roland Sch{\"o}ny and Claudia Slanar and Jan Stradtmann and Nadine Wietlisbach}, editor = {Carl Aigner and Pia Draskovits and Nela Eggenberge} }